Mit dreizehn Jahren wusste ich, dass ich Erzieherin werden möchte. Die Jahre
flogen nur so dahin. Fast fünfzehn Jahre blieb ich für die Erziehung meiner vier
eigenen Kinder zu Hause, was ich nie bereut habe. Während dieser Zeit machte
ich einen „Fernlehrgang im Schreiben“. Nur schade, dass ich damals noch nicht
so viele Möglichkeiten sah, wie heute im Selfpublishing. Wahrscheinlich wäre
schon früher was aus meinen Geschichten geworden. Leider wurden meine
eingereichten Manuskripte nie entdeckt. Dafür lernte ich die Homöopathie
kennen und machte 2003 die Prüfung zum Heilpraktiker. Seit 2004 führe ich eine
kleine Praxis für Homöopathie und Lebensfreude. 2008 startete ich in Teilzeit
auch wieder als Erzieherin.
2023 veröffentlichte ich das erste Mal im Selfpublishing das Kinder- und
Familienbuch: „Ki-Phi und das Geheimnis des friedvollen Walds“
Ende 2024 folgte mein Debüt-Liebesroman: „Wenn die Sonne sich im Regen
fängt“
Ich liebe es in der Natur zu sein. Besonders gerne bin ich am Wasser mit Blick auf
die Berge. Am Meer liebe ich es in den Wellen zu liegen und werde nie vergessen,
wie ich mit einer Schildkröte schwimmen gehen konnte.
Es sind die kleinen Dinge im Alltag, die kurzen Momente, wie Wimpernschläge,
die sich mir einprägen. In meinen Tagträumen trifte ich gern ab, verbinde meine
Gedanken und Gefühle, die Platz in meinen Geschichten finden. Die Liebe spielt
dabei immer eine große Rolle.
An den Menschen mag ich den Blick in die Augen. Mich interessieren die feinen
Linien, Eigenarten und besonderen Eigenschaften. Am schönsten ist es, wenn es
menschelt. Die Stärken und Schwächen machen uns schließlich zu dem, der wir
sind.
Tauchen Sie mit meinen Büchern in das Abenteuer der Liebe ein. Lassen Sie sich
von meinen Geschichten verzaubern. Vor allem, genießen sie das Leben, die
Fülle und die Liebe.
Das Schreiben hat mich bereits von klein auf begeistert. Neulich fand ich das Bild
von mir als vierjähriges Mädchen, am Balkon in der Sonne sitzend. Ich kann mich
sogar noch erinnern, wie ich mich damals fühlte. Fasziniert kritzelte ich in das
kleine Büchlein. Ich war der festen Überzeugung, hinter dem linken Ohr ein
Fantasieloch zu haben. Viele Jahre war ich Dauergast in der städtischen
Leihbücherei. 20 Pfennig die Woche zahlte ich damals pro Woche und Buch für
die Ausleihe.
© 2024 Sabine Kneitz
© 2024 Sabine Kneitz